(© Melanie Vogel) Viele Forschungen aus unterschiedlichen Fachgebieten zeigen: Die Welt schwingt. Jedes Lebewesen hat eine Eigenschwingung und kommuniziert auf unterschiedlichen Frequenzen. So auch der Mensch. Unser gesamter Organismus besteht aus Zellen, die wiederum aus Atomen und Quanten zusammengesetzt sind. Menschliche Zellen oszillieren (physikalisch für „schwingen“) und produzieren Schwingungen und minimale Mengen Strom. Die ideale menschliche Zellschwingung liegt zwischen 62 und 72 Hz. In dieser für uns Menschen gesunden Schwingungsfrequenz können keine Krankheiten entstehen, da sich unser Körper auf allen Ebenen in Harmonie bewegt.
Aus energetischer Sicht können wir sagen, dass jede Abweichung von der idealen Schwingungsfrequenz für Inkohärenz sorgt. Bleibt diese Inkohärenz über einen langen Zeitraum bestehen oder wird sie sogar noch durch interne oder externe Reize verstärkt, sprechen wir über energetische Blockaden. Der Energiefluss des Körpers ist bis auf Quantenebene gestört und irgendwann führt diese Störung, wenn sie nicht aufgelöst wird, zu Schmerzen.
Klassischerweise werden in der westlichen Medizin Schmerzen mit Schmerzmitteln behandelt, wodurch sich die krankmachenden Frequenzen tragischerweise noch verstärken. Der Schmerz ist zwar – vorübergehend – weg, das Problem dahinter, der inkohärente Energiefluss, jedoch nicht behoben. Der Schmerz wird also entweder an gleicher Stelle irgendwann wieder auftauchen oder sich auf andere Körperstellen verlagern, die nun ebenfalls aus dem energetischen Gleichgewicht geraten sind.
Schmerzen und nachgelagerte Krankheiten haben folglich auch eine Frequenz, allerdings eine, die uns nicht guttut, weil sie nicht unserer gesunden, idealen Frequenz entspricht.
Energietherapeuten oder Energetic Health Coaches (>> Ausbildung zum Energetic Health Coach) arbeiten an genau diesem Problem. Wir „heilen“ nicht die Krankheit selbst, sondern suchen nach den Ursachen, die irgendwann einmal zur Störung des natürlichen Energieflusses geführt haben. Hierbei stoßen wir oft auf Themen, die sich in frühester Kindheit manifestiert haben und nicht selten finden wir die Ursachen auch vorgeburtlich oder sie wurden uns vererbt.
Schwingungsmedizin
Forscher das Max-Planck-Instituts haben erkannt, dass die Epigenetik beispielsweise bei der Vererbung von Traumata eine wichtige Rolle spielt. Traumata erzeugen genetische Veränderungen und diese können an die Nachkommen weitergegeben werden. Wird das Trauma an die direkt folgende Generation weitergegeben, spricht man noch von einer sekundären Traumatisierung. Ab einer Weitergabe an die dritte Generation sprechen Experten von einer transgenerationalen Traumatisierung.
Über Therapien lassen sich diese vererbten Traumata kaum feststellen. Durch energetische Arbeit, Aufstellungen oder Rückführungen allerdings schon. Wenn man diese Traumata auflöst, sind häufig ganze Lebensthemen und oft auch ganze Familienthemen auf einen Schlag mit aufgelöst.
Bereits vor über einhundert Jahren untersuchte der russische Forscher Georges Lakhovsky die Zellschwingung. Mit dem Multiwellenoszillator wollte er das Schwingungs- und Frequenzfeld eines Menschen optimieren. Heute hat das Gebiet der „Schwingungsmedizin“ durch die bahnbrechenden Erkenntnisse u.a. in der Quantenphysik und der Neurobiologie einen wissenschaftlichen Unterbau bekommen. Moderne Bioresonanz-Technologien arbeiten mit ähnlichen Prinzipien wie damals schon Georges Lakhovsky.
So weiß man heute, dass nicht nur der gesamte menschliche Körper „schwingt“, sondern wir viele verschiedenen Wellen und Signale aussenden, die man problemlos messen und nachweisen kann. Neurobiologen fanden zum Beispiel heraus, dass der Hippocampus, eines unserer wichtigsten Hirnareale, Wellen mit 7,83 Hz aussendet. Dieses Signal resoniert mit den Schumann-Frequenzen, die in der Erdatmosphäre gebildet werden.
Auch unsere Organe senden auf unterschiedlichen Frequenzen und verursachen elektromagnetische Felder. Hier sind einige Beispiele:
- Gehirn: 72-78 Hz
- Herz: 67-70 Hz
- Lungen: 58-65 Hz
- Leber: 55-60 Hz
- Bauchspeicheldrüse: 60-80 Hz
- Magen: 58-65 Hz
Krankheitserreger jeglicher Art, die in den Körper eindringen, besitzen grundsätzlich eine niedrige Frequenz. Jede Krankheit verringert daher den Frequenzwert eines bestimmten Organs oder des gesamten Körpers. Fieber ist häufig die gesunde Reaktion auf Krankheitserreger im Körper. Einerseits, um auf materieller Ebene den Krankheitserreger abzutöten. Andererseits aber ist Fieber der Versuch des Körpers, das Energie- und Frequenzniveau wieder anzuheben.
Energetische Klarheit: der Weg zur persönlichen Meisterschaft
Ein gesunder Mensch, der mit sich und der Welt im Reinen ist, schwingt harmonisch. Wir spüren das, denn mit diesen Menschen gehen wir gern und mühelos „in Resonanz“. Wenn wir mit anderen Menschen (und uns selbst) in Resonanz sind, fühlen wir uns verbunden und innerlich stark. Unser gesamtes Nervensystem ist in Ruhe. Wir fühlen uns sicher und in der Welt gut aufgehoben.
Je reiner – ich sage oft: je aufgeräumter – unser Energiefeld ist, umso höher schwingen wir. Das bedeutet, dass wir mit jeder energetischen Blockade mehr, die wir auflösen, in unsere Eigenschwingung kommen. Diese Eigenschwingung können wir auch als Potenziale bezeichnen. Wir sind nicht mehr belastet und blockiert von niedrigen Frequenzen, negativen Schwingungen und störenden Gedanken, sondern können uns schöpferisch – kreativ – entwickeln. Aus unserer Eigenschwingung heraus sind wir nicht mehr anfällig für Neid, Missgunst oder Manipulation.
Wer in der höheren Schwingung schwingt, wird feststellen, dass die eigene Leistungsfähigkeit steigt. Das eigene Energieniveau gibt Kraft von innen heraus. Gefühle wie Urvertrauen und Sicherheit nehmen zu und es entsteht das Empfinden, im Fluss des Lebens zu schwimmen. Lebenskämpfe hören auf. Sie werden schlicht und ergreifend überflüssig.
Wir verändern unsere Realität, und wir verändern unseren Körper. Er wird lichter (= leichter) und durchlässiger für die hochschwingenden Energien. Der Weg dahin ist nicht einfach und auch – leider – nicht schmerzfrei. Denn die energetische Arbeit bedeutet, dass wir Schicht um Schicht der alten Blockaden ab- und auflösen und dabei unseren Körper auf allen Ebenen – körperlich, geistig und seelisch – neu kalibrieren. Alte Muster – in der Regel negative Verhaltensmuster – tauchen dabei immer wieder auf und zwar so lange, bis sie auf allen Ebenen geheilt und durch höher schwingende Muster ersetzt wurden. Genau hier liegt der Schlüssel der persönlichen Entwicklung!
Die Frequenzspirale der Gesundheit
Wenn wir uns Gesundheit wie eine Spirale vorstellen, dann gibt es an vielen Windungen der Spirale energetische Frequenzblockaden, die unsere alten, negativen Verhaltensmuster darstellen. Ist eine Spiralebene energetisch geklärt, schwingen wir uns in die nächst höhere Ebene – und erhöhen so von Ebene zu Ebene unsere Schwingung, unser Bewusstsein und unsere Gesundheit.
Während wir mit unserem eigenen Körper gewissermaßen durch die Schichten der Frequenzen voranschreiten, uns also energetisch immer höher „schrauben“, entwickeln wir uns gleichsam weiter. In den fernöstlichen Traditionen nennt man diese Entwicklung „Erleuchtung“. Auch hier steckt dahinter prinzipiell die Tatsache, dass unser Körper lichter (= leichter) wird, je weniger energetischen Ballast wir mir uns herumschleppen.
Fällt der Ballast von uns ab, kann gleichsam unser wahrhaftiges Potenzial zum Leuchten kommen. Wir werden zu dem Menschen, der wir von Geburt an schon immer sein sollten.
Dieser Weg ist ein Prozess, der bis an unser Lebensende andauert, denn wir bewegen uns nicht in einem luftleeren Raum, sondern sind – auch wenn wir höher schwingen – immer noch in Resonanz mit den Menschen in unserem Umfeld, die nach wie vor in einer niedrigen und krankmachenden Frequenz unterwegs sind. Das heißt, wir sind tagtäglich mit Schwingungen konfrontiert, die unser Energiefeld immer wieder beeinflussen und beeinträchtigen. Der Prozess des energetischen Auflösens und Reinigens hört daher nie auf. Er wird jedoch immer leichter, je höher wir in unserer Frequenzspirale der Gesundheit schwingen.
Das Bild der Spirale zeigt auch, dass es nach oben keine Grenze geben muss. Alles Leben ist Entwicklung, vom ersten bis zum letzten Atemzug. Ob wir die Spirale betreten und auf die Reise zu unserem wahrhaftigen Selbst aufbrechen oder nicht, entscheiden wir selbst jeden Tag neu.